Workshop II: Game-based Learning (05.02.2019)
Welche Vorstellungen gibt es für den Einsatz von IT - basierenden Spielen im technischen Umfeld?
Es gibt unterschiedliche Vorstellungen. Eine Möglichkeit ist die Abbildung von technischen Sachverhalten in Escape Rooms, eine andere Möglichkeit ist der Einsatz einer 3D - Kamera mit entsprechender Software, um z.B. Fertigungsbereiche abzubilden und Aufgaben darin zu integrieren. Auch weitere Möglichkeiten wurden andiskutiert und die Ideen sollen bis zum nächsten Meeting in Cáceres verfeinert werden.
Gibt es Erfahrungen mit game - based learning?
Lehrkräfte haben bereits an Fortbildungen zu dieser Thematik teilgenommen. Lehrkräfte aus Cáceres nennen eine Vielzahl an Software - Produkten (z.B. codemakers, scratch, code academy etc.).
Gibt es bereits vorhandene Spiele (Software)? Lässt sich diese Software für unsere Zwecke nutzen oder leicht adaptieren?
Es wird eine Vielzahl an Software - Produkten, die teilweise kostenpflichtig sind, genannt, welche bei dem nächsten Treffen in Spanien getestet werden soll.
Wie könnte ein Spiel aussehen?
Es soll ein universales Spiel entwickelt werden, welches in unterschiedlichen Fachbereichen innerhalb von Schule eingesetzt werden kann. Eine Überlegung wäre, dies nach dem Vorbild von Escape Room - Spielen zu konzipieren: Die Schülerinnen und Schüler müssen, um weiterzukommen, Aufgaben in einem beschränkten Zeitfenster lösen.
Erarbeitung des ersten Scripts für ein einfaches Spiel, Ergebnisse
Die Teilnehmenden haben sich im Rahmen des zweiten Workshops am 05.02.2019 mit der Software „Unity“ auseinandergesetzt, womit Spiele auch von Laien entwickelt werden können. Hierbei wurde innerhalb von etwa drei Stunden eine Umgebung virtuell in ihren Grundzügen aufgebaut, in welchem u.a. 3D Objekte eingefügt worden sind. Ziel könnte sein, ein sehr simples Spiel zu entwickeln. Das Spiel sollte einen Universalcharakter besitzen, damit es in unterschiedlichen Bereichen von Schule eingesetzt werden kann.
Beschreibung der vorhandenen Software - Lösungen?
Auf vorhandene Software - Lösungen wurde beim ersten Meeting nicht detailliert eingegangen, der Punkt wurde auf spätere Meetings vertagt.
Erster Entwurf eines Scripts für ein einfaches Spiel
Da sehr viele neue und unbekannte Faktoren eine Rolle spielen, konnte noch kein Script begonnen werden, auch dieser Punkt wurde auf spätere Meetings vertagt.
Festlegung der Arbeitspakete bis zum nächsten Meeting
Es gibt eine Vielzahl an Software - Produkten, welche evtl. beim nächsten Treffen im Mai in Cáceres getestet werden könnten. In einem gemeinsamen Austausch wurden Folgende genannt: codemakers, scratch, code academy, Lets Play.
Die spanischen Lehrkräfte berichteten von Kolleginnen und Kollegen, die bereits ein game - based learning - Konzept in ihrem Unterricht in Grundzügen einsetzen. Bei dem zweiten Treffen werden alle Teilnehmende an diesem Unterricht hospitieren und sich zugleich mit den betreffenden Lehrpersonen über ihre Erfahrungen austauschen.
Ebenfalls könnte eine weitere Zielformulierung für das nächste Treffen in Spanien lauten, dass weitere Ideen gesammelt werden sollen, wie ein Spiel konkret auszusehen hat.
Die Teilnehmenden wollen sich arbeitsteilig einem der drei Themengebiete („virtuelle Realität“, „game based - learning“ und „Industrie 4.0“) widmen, sodass mindestens drei Personen die Möglichkeit haben, sich intensiver mit einer Thematik auseinanderzusetzen. So erlangt jeder einen Expertenstatus, wobei abschließend ein gemeinsamer Austausch stattfinden soll.
Workshop II: Game-based Learning (05.02.2019)
What are the ideas for using IT - based games in a technical environment?
There are different ideas. One possibility is the mapping of technical issues in Escape Rooms, another possibility is the use of a 3D camera with appropriate software, e.g. Depict manufacturing areas and integrate tasks in them. Other options were also discussed and the ideas should be refined until the next meeting in Cáceres.
Is there experience with game - based learning?
Teachers have already participated in further education on this topic. Cáceres teachers name a variety of software products (e.g., codemakers, scratch, code academy, etc.).
Are there already existing games (software)? Can this software be used for our purposes or easily adapted?
There are a variety of software products, some of which are paid, called, which will be tested at the next meeting in Spain.
What could a game look like?
A universal game should be developed, which can be used in different departments within school. One idea would be to design it in the style of Escape Room games: in order to get ahead, the students have to solve tasks in a limited time window.
Development of the first script for a simple game, results
The participants discussed the software "Unity" in the context of the second workshop on 05.02.2019, with which games can also be developed by laymen. In this case, an environment was virtually built up in about three hours in its basic features, in which u.a. 3D objects have been inserted. The goal could be to develop a very simple game. The game should have a universal character so that it can be used in different areas of school.
Description of existing software solutions?
Existing software solutions were not discussed in detail at the first meeting and the item was postponed to later meetings.
First draft of a simple game script
Since many new and unknown factors play a role, no script could be started, this point was postponed to later meetings.
Defining the work packages until the next meeting
There are a variety of software products that could possibly be tested at the next meeting in May in Cáceres. In a joint exchange, the following were mentioned: codemakers, scratch, code academy, Lets Play.
The Spanish teachers reported on colleagues who already use a game - based learning concept in their basic lessons. At the second meeting, all participants will sit in the classroom and share their experiences with the teachers concerned.
Another target formulation for the next meeting in Spain could be that more ideas should be gathered on how a game should look in concrete terms.
The participants want to devote their work to one of the three subject areas ("virtual reality", "game-based - learning" and "Industry 4.0"), so that at least three people have the opportunity to engage more intensively with a topic. So everyone gets an expert status, whereby a joint exchange is to take place.